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Stress

Lernstress, Prüfungsstress, Stress mit den Eltern und den Geschwistern. Wofür das alles? Stress ist eine Reaktion des menschlichen Organismus und der Psyche auf sogenannte Stressoren. Diese stammen aus der Umwelt oder aus unserem Inneren und verursachen eine erhöhte Anspannung.

Vorfahren auf der Flucht

Menschen in früheren Zeiten reagierten auf viele Anforderungen mit Kampf oder Flucht. Bei beidem verbrauchten die Muskeln sehr viel Energie. Heute müssen wir nicht mehr kämpfen oder fliehen. Und genau das bereitet uns die häufigsten Stressprobleme. Denn wir müssen beispielsweise unsere Kenntnisse aktivieren (etwa bei Prüfungen und Schularbeiten), brauchen aber sehr wenig Energie für die Muskeln. Deshalb erleben wir Stress oft als Energieüberschuss.

Ursprünglich neutral

Das Wort Stress kommt aus dem Lateinischen von stringere, also anspannen. Ursprünglich sollte das Wort nur beschreiben, was im Körper vor sich geht, wenn er belastet wird. Der Begriff war also ein neutraler Ausdruck.

Eustress und Disstress

Das, was wir heute ganz allgemein mit Stress bezeichnen, also der negative Aspekt, wird Disstress genannt. „Dis“ ist eine lateinische Vorsilbe und steht für „schlecht“.  Der „positive“ Stress wird als Eustress bezeichnet.  „Eu“ steht für „gut“. Diese Art von Stress wird nicht als Belastung empfunden. Wenn du beispielsweise mit deiner Freundin wettest, wer als erstes ein Baumhaus gebaut hat, und du das mit Begeisterung tust, dann werden das Bauen und der Zeitdruck von dir nicht als unangenehm empfunden.

Stress ist notwendig!

Starker Stress hemmt den Lernerfolg, führt zu Versagensangst und einem Bedrohtheitsgefühl. Ein gewisses Ausmaß an Stresserleben scheint aber lebensnotwendig zu sein. Auch ist ein leichter, anregender Stress generell lernfördernd. Wenn also Lernen ohne jede Anstrengung auf niedrigstem Niveau passiert, dann wirkt sich das nachteilig aus. Lernen sollte als positive Anstrengung empfunden werden!

Weniger Müdigkeit, mehr Konzentration!

Wenn Kinder unter Stress leiden oder Schwierigkeiten in der Schule haben, können verschiedene Ursachen dafür verantwortlich sein: Häufig spielen ein einseitiges Ess- und Trinkverhalten sowie mangelnde Bewegung eine Rolle. Nudeln, Burger, Pommes und Co. verbrauchen die Mikronährstoff-Reserven des jungen Organismus und stören dadurch den zellulären Energie- und Regenerationsstoffwechsel. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann möglichen Problemen vorbeugen.
Zusätzlich lassen sich Anzeichen von Konzentrationsproblemen auf sanfte Art und Weise mit Aromatherapie, Bachblüten oder Schüßler Salzen günstig beeinflussen.

Das ideale Frühstück

Im Zuge einer gesunden Ernährung nimmt das Frühstück eine zentrale Rolle ein. Achten Sie darauf, dass Ihr Nachwuchs mit ungesüßtem Müsli, Vollkornbrot, Frischkäse, Obst oder Gemüse in den Tag startet. Ideale Snacks beim Lernen sind Nüsse, Sonnenblumenkerne oder ungesalzene Kürbiskerne – sie enthalten Magnesium sowie B-Vitamine und fördern die Konzentration.

Nahrung sinnvoll ergänzen

Viele Eltern klagen darüber, dass sich ihre Sprösslinge weigern, gesunde Lebensmittel in ausreichender Menge zu essen. Hier können Nahrungsergänzungsmittel wie beispielsweise SuperMind® – Abhilfe schaffen. Es enthält Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Eiweißstoffe, die ideal auf die Bedürfnisse von Schülern ausgerichtet sind. Die Aminosäure LGlutamin und die Spurenelemente Zink, Mangan und Chrom optimieren den Gehirnstoffwechsel. Vitamin C und E sowie Selen fördern die Leistung der grauen Zellen, während der in SuperMind® enthaltene Vitamin-B-Komplex und das beigefügte Magnesium die Stressresistenz erhöhen.

Fettsäuren stärken Ausdauer

Wenn Schüler leicht ablenkbar sind, wenig Ausdauer haben und unaufmerksam sind, sollte auf eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren und Lecithin geachtet werden. Letzteres ist besonders für „Zappelphilippe“ wichtig. Omega-3-Fe säuren sind in fetten Fischsorten wie Hering, Lachs und Makrele sowie in Lein- und Walnussöl – für junge Salatesser gut geeignet – enthalten. Leider essen die meisten Kinder zu wenig Fisch. Als Ersatz empfehlen wir Ihnen hochwertige Produkte aus der Apotheke, die wertvolle Fettsäuren enthalten und die Konzentrationsfähigkeit fördern.

Bachblüten gegen Schulstress

Darüber hinaus können Leistungsdruck oder Prüfungsangst Kinder und Jugendliche vor psychische Herausforderungen stellen:
Greifen Sie in diesem Fall zu verschiedenen ätherischen Ölen, die entspannen, die Aufmerksamkeit steigern oder die Konzentration fördern. Schulstress lässt sich durch individuelle Bachblütenmischungen günstig beeinflussen. Sie helfen beim Umgang mit neuen, ungewohnten Situationen oder unterstützen bei Heimweh oder Trennungsschmerz, zum Beispiel beim Kindergartenoder Schulbeginn.

Wir helfen Ihnen gerne bei der Zusammenstellung einer individuellen Bachblütenmischung!